Fünfte Auflage von „Öhringen liest ein Buch“

Eine ganze Stadt liest das gleiche Buch und tauscht sich darüber aus – auch im Jahr 2024 wird diese erfolgreiche Aktion zum fünften Mal veranstaltet. Bereits im Februar, startete die gemeinsame Lesephase für alle literaturbegeisterten Öhringerinnen und Öhringer. Dieses Mal fiel die Wahl auf das Buch „Barbara stirbt nicht“ von Alina Bronsky.

Noch bis zum 6. Mai  finden offene Lesekreise und verschiedene Leseveranstaltungen statt. Im April sind Lesekreise in den beiden Öhringer Buchhandlungen geplant. Zudem sollen die eingegangenen Veranstaltungsideen aus der Bürgerschaft umgesetzt werden.

Öhringen liest ein Buch steht für die Leseförderung, für das Engagement des Einzelnen und die vielfältig vernetzte Kulturszene in der Großen Kreisstadt Öhringen. Das kommunale Lesefestival wird von der Stadt zusammen mit der Stadtbücherei, Volkshochschule sowie den Öhringer Buchhandlungen Hohenohe’sche Buchhandlung Rau und Bücherwelt Heyer ausgerichtet. Weitere Infos zu „Öhringen liest ein Buch“ werden auf den städtischen Social-Media-Kanälen und unter www.literaturerlebnisse-oehringen.de veröffentlicht.

Das Kuratorenteam rund um die städtische Büchereileiterin Irina Dorsch, Markus Hassler von der Hohenlohe‘schen Buchhandlung Rau, Julia Heyer von der Bücherwelt Heyer, Volkshochschulleiterin Frauke Dowerk und den städtischen Kultur- und Veranstaltungsleiter David König freut sich schon auf einen intensiven Lese-Frühling in der Stadt. „Was passiert, wenn eine ganze Stadt das gleiche Buch liest? Wir hoffen, dass sich die Menschen gemeinsam in den Bann ziehen lassen und miteinander darüber ins Gespräch kommen. Gerade das ausgewählte Buch fördert einen Austausch zu eingefahrenen Rollenmustern, denn ‚Barbara stirbt nicht‘ ist ein urkomisches Porträt einer Ehe, deren jahrzehntelange Routinen mit einem Schlag außer Kraft gesetzt werden“, sagt Irina Dorsch.

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